Seit kurzem bin ich stolzer Besitzer einer 500G USB-2.0 Festplatte. Um den Datenaustausch zu erleichtern, habe ich da mal ein FAT-Filesystem draufgemacht. Gestern Abend habe ich sie an meinen FreeBSD-Fileserver angesteckt:
umass0: SCSI over Bulk-Only; quirks = 0x0000
umass0:0:0:-1: Attached to scbus0
da0 at umass-sim0 bus 0 target 0 lun 0
da0: <SAMSUNG J1KLB41358 0-05> Fixed Direct Access SCSI-2 device
da0: 40.000MB/s transfers
da0: 476940MB (976773168 512 byte sectors: 255H 63S/T 60801C)
Soweit so gut…
ice:~#sudo mount -t msdos /dev/da0s1 /mnt
mountmsdosfs(): disk too big, sorry
WTF!?
Eine kurze Suche brachte kern/105964 zu Tage. Es gibt eine Kernel-Option MSDOSFS_LARGE
mit der es nach einem recompile&reboot gehen soll.
Aber lest euch mal die Two drawbacks:
durch. Das ist ja sowas von ekelig!
schauder
Wie löst Linux das Problem mit den inode-Numbers eigentlich?
– Sec